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Ein Amerikaner, direkt von der "SouthFork Ranch" stellte bei Thomas Gottschalk seinen neusten Western
vor,
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bei dem man nicht einmal auf dem "Luxus-WC" seine Ruhe hatte, prompt ging nach dem Kommando "ziiieeeh" ein
Feuerwerk los.
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Mit "Village People" sorgte unser Rancher für die deutsch-amerikanische Verständigung, indem
vom ganzen Saal blockweise "Y-M-C-A" gegröhlt wurde.
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Sogar Stefan Raab verschlug es nach Schwarzbach, da er glaubte, dass der Wettkandidat alle Biersorten
am Geräusch des Öffnens erkennen kann - was nicht gelang -
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musste er als Wetteinsatz ein Liedchen schmettern - mit Zugabe, da es alle super fanden.
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Unsere Männer verabschiedeten sich zünftig mit dem Nachtprogramm, sehr sexy, nicht wahr.
0190...
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Kaum hatte man einige Runden getanzt, schon ging es mit dem nächsten Höhepunkt weiter, mit unserer Tanzgruppe.
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Die Frauengruppe hatte die Schwarzbacher Bewerbung beim Dorfwettbewerb unter die Lupe genommen, indem sie zeigten, wie es sein könnte, wenn der ORB beispielsweise mit Andreas Rausch den Ort
besucht und von unserem ortseigenen Kameramann Armin durchs Dorf geführt wird.
Im Ort gibt es scheinbar nur eine aussagekräftige Person - Gabi (leicht an der unverwechselbaren Siluette zu erkennen).
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Musikalisch war es da kein Wunder, wenn "Für Gabi tu ich alles ..." erklingt.
Was ist denn nun bei so schön, es sind die Vereine!
Mit dem "Ententanz" und "Drei weiße Tauben" wurde beim Kleintierzuchtverein vorbeigeschaut.
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Beim Chor gab es ganz neue Töne - "Skandal in Schwarzbach"!
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Nicht nur die Tanzgruppe kann ordentlich die Hüften schwingen, nein auch die Sportgruppe hat das drauf.
Sie gingen sogar noch weiter: "Zeig mir mal die Möp??" , war ihr Motto. Aber wir bleiben in Wort und Foto jugendfrei.
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Als Gäste kamen doch noch glatt die Jacob Sisters inclusive Hundchen vorbei.
Lieber Tierschutz, natürlich waren es Stoffhunde, die wir dieser Streßsituation ausgesetz hatten.
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Und was war das? Es war nicht die Linse des Fotoapparates geplatzt, es brannte! Damit konnte die Freiwillige Feuerwehr auch noch zeigen was sie drauf hat.
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Zur vorgerückten Stunde hatte der Jugendclub seinen Auftritt.
Sie begannen mit dem Lumpenverkäufer, äh Lampenverkäufer, der gern heiraten wollte und leider kein "a"sprechen konnte.
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Danach kamen sogar die "Beatles" mit tollem Fanclub auf die Showbühne. Wenn man mal so bedenkt, wieviele berühmte und bekannte Persönlichkeiten an diesem
Abend unter uns weilten, könnte man meinen Schwarzbach sei Großstadt, aber wir waren trotzdem
gemütlich unter uns.
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Zum krönenden Abschluß des Programms sahe wir die Geschichte von "Moppi" (alle die "Moppi" nicht kennen, das ist das schwarze Hundchen) und seinem Besitzer dem Jugendclubleiter.
Moppi war nämlich plötzlich verschwunden ...
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Überall wurde nach ihm gefragt und gesucht. So auch im Jugendclub (hier spielte sogar die Originaltür mit).
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Aber was war da? Es wurde geraucht, massenhaft Alkohol getrunken und randaliert - einfach eine Katastrophe!!!
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Aber plötzlich wurde Moppis Herrchen wach und musste feststellen, dass Moppi neben ihm liegt.
Alles war nur ein böser Traum.
Die Moral von der Geschichte: Im Jugenclub würde es niiiiiie ungesittet zugehen, soetwas kann nur ein Alptraum sein und keine Wirklichkeit.
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